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Tespe

Herzlich willkommen in der Gemeinde Tespe.
Da Sie vermutlich einen schnellen Überblick wünschen, haben wir in der Zwischenzeit alles für Sie vorbereitet.

Unsere Ratsmitglieder

Julia Besch

Stellvertretende Bürgermeisterin & stellv. Ratsvorsitzende

• Tesper Gemeinderat
• Tesper Kitaausschuss
• Tesper Verwaltungsausschuss

Regina Wenke

Stellvertretende Gemeindedirektorin

• Tesper Finanzausschuss
• Tesper Gemeinderat

Gerd-Herbert Zeyn

Gemeinderatsmitglied Tespe

• Tesper Bau-, Umwelt-, Energie- und Wegeausschuss
• Tesper Gemeinderat

Silke Rick

Gemeinderatsmitglied Tespe

• Tesper Sport-, Kultur-, Jugend- und Seniorenausschuss

Themen für die Gemeinde Tespe

Jede Gemeinde hat eigene Herausforderungen und Anliegen, aus diesem Grund möchten wir Ihnen hier unsere Pläne und Ziele vorstellen.

• Vollendung der Einrichtung von Ganztagsangebot in den Grundschulen der Elbmarsch

• Weiterentwicklung der Ernst-Reinstorf-Schule als Ganztagsschule mit allen drei Schulformen gymnasialer Zweig, Realschulzweig und Hauptschulzweig als bestmögliches Angebot für die Elbmarscher Schülerinnen und Schüler

• Nutzung des „Schulentwicklungsplan Landkreis Harburg“

• Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Betreibern von Kitas, Krippen und Tagespflegeeinrichtungen durch Einrichten eines übergreifenden Meldeverfahrens für freie Plätze. Perspektivisch Zusammenarbeit bei der Errichtung neuer Kitas.

• Integration und Inklusion gehören zu unserer Gesellschaft. Sprache ist der Schlüssel zur Integration.

• Handwerk, Mittelstand, Selbstständige und Gewerbe sollen sich bei uns wohlfühlen und optimale Standortbedingungen genießen.

• Wirtschaftlicher Fortschritt, Umwelt- und Klimaschutz und dauerhafter Wohlstand bedingen sich dabei für uns.

• Wir setzen auf einen stetigen Interessenaustausch mit unserer Wirtschaft und der Bevölkerung vor Ort, um Ideen und Innovation voranzutreiben. So ist unsere heimische Wirtschaft gut für die Zukunft aufgestellt!

• Umweltbewusste Planung bei Erweiterung der Gewerbegebiete: Mit gezielten Maßnahmen, wie u.a. Blühstreifen in Gewerbegebieten, übernehmen wir Verantwortung für den Schutz unserer Flora und Fauna.

• Wir müssen zukünftig verstärkt auf Mischformen zwischen Büroflächen, Einzelhandel, Wohnimmobilien und Kultur- und Freizeitangeboten setzen, um die Lebendigkeit unserer Ortskerne zu erhalten.

• Auch Coworking Flächen können dazu einen Beitrag leisten.

• Die CDU sorgt mit der Implementierung gezielter Förderprogramme des Landes und Bundes für eine bestmögliche Unterstützung unseres zuletzt krisengeschüttelten Einzelhandels und der Gastronomie.

• Nachhaltige regionale Lebensmittelproduktion sowie das vor- und nachgelagerte Handwerk sind zentrale Säulen der Wertschöpfung vor Ort. Wir wollen Wirtschaft und Naturschutz im Landkreis Harburg vereinen und fördern dafür Investitionen in innovative und digitale Technologien, auch zur ressourcenschonenden Bewirtschaftung von Acker und Stall.

• Die CDU wird lokale Vermarktungsvorhaben sowie Initiativen zur Förderung des Dialogs zwischen Erzeugern und Verbrauchern unterstützen.

• Dabei sind uns Wertschöpfung, aber auch Wertschätzung besondere Anliegen.

• Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft ist unsere gemeinsame Stärke. Denn genau das hat uns die Corona-Pandemie nochmals verdeutlicht! Die Basis dessen sind die vielen bürgerschaftlich und ehrenamtlich Engagierten! Ob in der Feuerwehr, im Sportverein oder als „Vorlesepate“, der Landkreis Harburg weist prozentual die meisten ehrenamtlichen Menschen in Niedersachsen auf. Dies ist in unserer Samtgemeinde nicht anders. Dafür sind wir sehr dankbar!

• Ein verstärkter Ausbau von digitalen Verwaltungs- und Informationsportalen garantiert uns mehr Bürgernähe und ein unkomplizierteres Miteinander von Bevölkerung und Verwaltung. Denn digitale Teilhabe muss für alle Altersgruppen sowie soziale und wirtschaftliche Bereiche Bestand haben.

• Bei der Neuerschließung von Wohn- und Gewerbegebieten sollte aktuellste Infrastruktur bereits von Anfang an verbaut werden.

• Pendlerströme verringern – Homeoffice unterstützen

• Wir begrüßen berufliche Tätigkeit im Landkreis und von zu Hause aus. Hierzu setzt sich die CDU für investitionsfördernde Rahmenbedingungen z.B. zum Ausbau des Mobilfunknetzes ein. Durch unser bereits bestehendes Glasfasernetz haben wir aber schon sehr gute Rahmenbedingungen in der Samtgemeinde.

• Dazu gehört auch zusätzlicher Wohnraum, der für alle Generationen und Lebenssituationen verfügbar und erschwinglich sein soll. Für entsprechende Projektentwicklungen setzen wir die notwendigen Rahmenbedingungen.

• Neue Baugebiete und Neubauten inmitten unserer Orte sollen sich in unsere Gemeinden und Dörfer harmonisch einfügen. Dabei möchten wir vor allem auch bauwilligen Kindern von Ortsansässigen Chancen bieten, am Ort zu bleiben.

• Die kommunale Wohnungsbaugesellschaft (KWG) für den Bereich ‚bezahlbaren und sozialen Wohnraum’ werden wir weiterhin unterstützen.

• Wir sind aber auch offen für privatwirtschaftliches Engagement, das wir mit baulichen Rahmenbedingungen eng im Sinne unserer Planung begleiten wollen.

• Klimaneutrales Bauen soll in der Samtgemeinde Elbmarsch in den Fokus kommen.

• Bei Bestandsgebäuden wollen wir rasch Fortschritte bei einer nachhaltigen, energetischen Sanierung schaffen. Dies senkt Betriebskosten und fördert die Nachhaltigkeit.

• Im Bereich der Beleuchtung von Straßen und öffentlichen Gebäuden wollen wir zügig moderne LED-Technik einsetzen, wo dies noch nicht geschehen ist.

• Darüber hinaus planen wir ein nächtliches Lichtmanagement mit Vermeidung von Lichtsmog, der Dimmung von Licht zu bestimmten Zeiten und in bestimmten Bereichen, sowie der Schaffung der Möglichkeit von Straßenbeleuchtung „on demand“

• Eine gute Mobilität und verkehrliche Infrastruktur bilden die Basis für wirtschaftliches Wachstum, Arbeit und Leben im Landkreis Harburg.

• Die individuelle Mobilität in unserem ländlichen Raum ist eine wesentliche Voraussetzung für eine selbstbestimmte Lebensführung.

• Gleichwohl muss Mobilität auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten!

• Deswegen setzen wir auf einen ausgewogenen Mix von nachhaltigen und effizienten Mobilitätsangeboten, kombiniert mit einer intelligenten Verkehrsinfrastruktur, die eine einfache Kombination der unterschiedlichen Verkehrsträger ermöglicht.

• Radfahren ist die umweltfreundlichste Fortbewegungsmethode, sie darf aber nicht durch unzulängliche Streckenführungen und Beschilderungen zur Gefahr für Leib und Leben werden! Neben dem Aus- und Neubau von sicheren Rad(schnell)wegen zusammen mit dem Landkreis kümmern wir uns auch um eine zeitgemäße Beschilderung.

• Ebenso ist eines unserer Ziele, zusätzliche und bessere Abstellmöglichkeiten an den relevanten Haltestellen von Bussen zu installieren, um eine Verknüpfung des Radverkehrs mit dem öffentlichen Busverkehr zu gewährleisten.

• Die Ladesäulen-Infrastruktur bedarf einer Vereinheitlichung der Zugangsbedingungen. Die wirtschaftlich und ökologisch sinnvollste Lösung ist die private Ladestation (Wallbox) im Zusammenspiel mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage.

• Bei Gebäuden mit Mietwohnungen und Parkmöglichkeiten soll über ein geeignetes Lademanagement für Ladepunkte an Stellplätzen auch Nutzern ohne eigene Photovoltaik das Laden von E-KFZ ermöglich werden. Hier wollen wir Kontakte zwischen Anbietern von Ladeeinrichtungen und Hauseigentümern anbahnen.

• Darüber hinaus wollen wir an geeigneten Punkten in der Samtgemeinde gemeinsam mit Gewerbetreibenden einige Ladestationen schaffen, an denen Schnellladen von KFZ möglich sein wird, z.B. auf Parkplätzen des ortsansässigen Einzelhandels.

Busse müssen in der Samtgemeinde Elbmarsch eine zuverlässige, schnelle, kostengünstige und flexible Alternative zum eigenen Auto bieten. So kämpfen wir für attraktivere und zusätzliche Taktungen und Streckenverbindungen, ein einheitliches faires Tarifsystem und günstige Ganzjahrestickets für junge Menschen.

• Wir wollen möglichst zeitnah eine bessere Anbindung an bestehende Bahnsysteme wie Metronom oder S-Bahn erreichen. Auch schwer umsetzbare Projekte wie eine Bahnanbindung der Stadt Geesthacht, mit Zubringern aus der Elbmarsch, oder gar eine Bahnlinie bis in die Elbmarsch, wollen wir nicht aus den Augen verlieren und uns dafür einsetzen.

• Darüber hinaus unterstützen wir den kreisweiten Einsatz von wasserstoff-betriebenen Verkehrsmitteln zur Verringerung der Emissionswerte und plädieren für die dauerhafte Fortführung des laufenden Pilotprojektes elbmobil sowie den Einsatz von neuen – App-basierten – „on demand“ Beförderungskonzepten. Kombinationen aus elbmobil und bestehendem ÖPNV können dabei ein Teil einer besseren verkehrlichen Anbindung werden.